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Alles gut im Bauch?

Die Grillsaison ist wieder eröffnet und deftige Saucen, coole Drinks sowie süße Desserts sind natürlich mit am Start. Als Spaßbremse erweist sich nur allzu oft das Sodbrennen – ein Hauptsymptom der Reflux-Erkrankung. An die 30 Prozent der heimischen Bevölkerung leiden daran und bekommen das schmerzhafte Brennen aufsteigender Magensäure regelmäßig serviert. Ursache ist meist ein schwächelnder Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre.

Zuviel des Guten

Zu den häufigsten Risikofaktoren gehören Stress, Schwangerschaft und Medikamente. Auch fett- und zuckerreiche Ernährung, Alkohol, Koffein und Tabak verstärken die Beschwerden. Doch diesen kann vorgebeugt werden, wenn vor den Mahlzeiten ein vorportioniertes Präparat mit smarter Wirkstoffkombination eingenommen wird. Das neutralisiert die Säure, schützt die Speiseröhre und bildet eine mechanische Sperre für den Mageninhalt. Trotzdem ist bei anhaltenden Beschwerden ärztlicher Rat einzuholen.

 

Wussten Sie, dass …

Verdauung eine aufreibende Arbeit ist? Deshalb haben die Zellen der Darmschleimhaut eine kurze Lebenserwartung von nur zwei bis drei Tagen.

 

Training für den Darm

Heute schon zu Ende verdaut? Wahrscheinlich, sofern der Darm gut in Form ist und täglich seine mindestens 30 Gramm Ballaststoffe bekommt, wie von Fachleuten empfohlen. Als kaum verdauliche Kohlenhydrate liefern Ballaststoffe zwar keine Energie, dafür halten sie die Verdauung auf Trab. Auch die Bikinifigur liebt den Ballast, denn dieser verdickt den Mageninhalt und zögert den Hunger hinaus. Wer das tägliche Ballaststoff-Soll nicht über die Ernährung schafft, kann sich zum Glück mit Nahrungsergänzung behelfen.

 

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Spray und Gel machen es wieder gut

So manchem fröhlichen Juchhu! folgt irgendwann ein schmerzhaftes Aua!. Oft haben dann Knie, Handflächen oder Fingerspitzen unangenehme Bekanntschaften gemacht – etwa mit dem rauen Asphalt, einem heißen Griller oder einem scharfen Messer. Zum Glück handelt es sich oft nur um Mini-Unfälle, die wir selbst schnell und unkompliziert versorgen können.

•Reinigen & desinfizieren

Kleine offene Wunden dürfen kurz bluten, um sich von kleinen Schmutzpartikeln zu befreien. Wenn nötig, wird mit klarem Leitungswasser nachgespült. Verbrennungen werden mit handwarmem Wasser gekühlt. Breit wirksame Gels oder Sprays erledigen im Anschluss die Keime.

• Schützen & heilen

Speziell komponierte, im Idealfall auf das Desinfektionspräparat abgestimmte Wundgels halten die Blessur feucht. So werden die Reparatur der Zellen gefördert und die Narbenbildung reduziert. Ein Pflaster sorgt dafür, dass die Wunde sauber und ungestört heilen kann.

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Stress lass nach!

Mit der warmen Jahreszeit sollten sich entspannte Frühlingsgefühle und seelisches Wohlbefinden ganz automatisch einstellen – wenn es nach uns ginge. Doch Leistungsdruck, Nervosität und Überlastung bleiben, auch wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden. Klar, der Frühling erledigt schließlich weder unseren Job noch lässt er Sorgen schmelzen. Arbeit, Familie und alles drumherum müssen wir schon selbst ausbalancieren – wenn auch nicht völlig auf uns gestellt.

Pflanzliche Hilfe

Denn mit der Passionsblume hält die Natur eine wirksame Unterstützung für angespannte Nervenkostüme parat. Die traditionsreiche Heilpflanze wird schon seit Jahrhunderten in der Medizin bei Unruhe, Stress und Überlastung eingesetzt. Der Effekt beruht auf sekundären Pflanzenstoffen, die Botenstoffe des Gehirns positiv beeinflussen. Heute gibt es Dragees mit hochkonzentriertem Passionsblumen-Extrakt in der Apotheke. Sie können tagsüber und abends eingenommen werden. Denn sie machen nicht müde, sondern beruhigen nur.

Kopf hoch, das wird schon!

Künstliche Intelligenz macht zwar Einiges möglich. Krisenstimmung in gute Laune zu verwandeln gehört jedoch nicht dazu. Da hilft uns die „Intelligenz der Natur“ schon eher: Mit dem Johanniskraut hat sie eine kleine Stimmungskanone hervorgebracht, die depressive Verstimmung und Antriebslosigkeit zu lindern vermag.

 

Lass die Sonne rein

Wie sie das anstellt? Die Inhaltsstoffe der traditionellen Heilpflanze mit ihren fröhlich-gelben Blüten verbessern unseren Serotoninspiegel und damit auch gleich unsere Laune – ganz einfach in Kapselform einzunehmen.

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Leidiges Blasenleiden

Wie es sich anfühlt, krankheitshalber ans Bett gefesselt zu sein, kennen die meisten von uns. Wie es ist, an die Toilette gefesselt zu sein, darüber wissen vor allem Frauen Bescheid: Schließlich fangen sich an die 70 Prozent irgendwann einmal eine Harnwegsinfektion (Zystitis) ein. Vielen Frauen passiert das immer wieder – Schmerzen beim Wasserlassen, Bauchweh, trüber Urin und ständiger Harndrang inklusive.

 

Wild und blasenfreundlich

Damit aus diesem wiederkehrenden Leiden kein chronisches wird, sollte frau nicht nur auf Selbstheilungskräfte vertrauen. Verlässliche Hilfe für die gequälte Blase kommt etwa von Extrakten aus wilden Preiselbeeren. Deren Gerbstoffe machen den schädlichen Bakterien ein gemütliches Stelldichein in den Harnwegen schwer. Dabei bewähren sich die kleinen roten Früchtchen im Akutfall ebenso wie zur Vorbeugung.

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Gut versorgte Vierbeiner

Einen treuen Gefährten leiden zu sehen, das schmerzt. Doch vielen Menschen bleibt das nicht erspart: Sie dürfen zwar die unbeschwerten Jugendjahre ihrer Haustiere genießen, müssen aber auch deren „Senioren-Dasein“ miterleben – oft geprägt durch Gelenks­probleme, Schwächezustände und eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Linderung verspricht eine laufende und gute Versorgung mit Mikronährstoffen. Vor allem Gelenke, Gehirn und Gedächtnis sowie Herz- und Skelettmuskulatur können von speziell zusammengesetzter Ergänzung der Hundenahrung profitieren.

Immer auf Trab

Doch nicht nur alternde Tiere haben es mit den Gelenken. Auch die „Scharniere“ besonders sportlicher oder anatomisch benachteiligter Hunde werden oft stark beansprucht. Die richtige Futterergänzung kann bei Gelenksschäden helfen: Sie nährt die Gelenkskapseln und sorgt für ausreichend schmierfähige Gelenksflüssigkeit.

Gelenke auf den Hund gekommen

Lässt die Mobilität nach, können die Ursachen dafür schon lange zurück­­- liegen – wie Verletzungen in jüngeren Jahren oder Überbelastungen mit Spätfolgen. Zu den deutlichsten Anzeichen, dass etwas mit dem Bewegungsapparat eines Hundes nicht stimmt, gehören:

·       ein steifer Gang

·       weniger Spiel- und Bewegungsfreude

·       Ängstlichkeit, Unsicherheit oder sogar Reizbarkeit

·       schnelleres Ermüden

·       ein höheres Ruhe- und Schlafbedürfnis.

·       langsames Treppensteigen

·       Zögern beim Sprung ins Auto oder heraus

·       sich nicht auf den (kalten) Boden legen zu wollen.

 

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Nasen-Spa, wunderbar!

Was unsere Nasen mit den Ohren gemeinsam haben? Beide können auf Durchzug schalten, nach dem Motto: zur einen Seite hinein, zur anderen wieder hinaus. Doch während der „Ohren-Transit“ nur sprichwörtlich existiert, funktioniert er beim Riechorgan tatsächlich – und das ist gut so. Denn dadurch lässt sich das Näschen auch innen ganz ausgezeichnet säubern und am besten täglich pflegen. Durch eine Spülung, auch als Nasendusche bekannt, werden Schleimhäute und Flimmerhärchen auf die sanfte Tour von Krankheitserregern, Pollen, Staub und Luftschadstoffen befreit.

 

Angenehmes Spülen

Wie das funktioniert? Ein spezielles Nasenduschkännchen sowie vorportioniertes (Nasenspül-)Salz machen die Reinigung zum Kinderspiel:

1. Die Spülkanne mit warmem Wasser befüllen.

2. Mit dem Salz aus dem Wasser eine isotone Lösung machen.

3. Den Kopf schräg über das Waschbecken halten und den Mund leicht öffnen.

4. Die Spüllösung durch das Nasenansatzstück in das obere Nasenloch laufen lassen.

5. Die Flüssigkeit fließt aus dem unteren Nasenloch wieder ab.

6. Anschließend den Kopf auf die andere Seite neigen und die andere Nasenöffnung spülen.

Die Konzentration macht’s

Wasser in der Nase – das kann richtig schmerzhaft sein. Doch anders als beim Schwimmen und Tauchen gelangt beim richtigen Spülen kein Süßwasser an die Schleimhäute, sondern ausschließlich isotone Salzlösungen. Diese enthalten genauso viele Elektrolyte wie unsere Körperflüssigkeiten und sind eine Wohltat für die Nase. Unangenehm wäre es hingegen, mit zu niedriger (hypotoner) oder deutlich zu hoher (hypertoner) Salzkonzentration zu spülen.

Heute schon nasegeduscht?

 Wie oft wir zum Kännchen greifen sollten, hängt ganz davon ab, weshalb wir spülen:

• Zur Vorbeugung

Um das Schnupfenrisiko zu minimieren, darf ruhig zwischen zweimal wöchentlich und mehrmals täglich gespült werden. So bleibt die Schleimhaut feucht und funktionsfähig.

• Bei akuter Pollenallergie

Für eine gute Nachtruhe empfiehlt es sich, die Nase am Abend von Pollen freizuspülen.

• Bei Hausstauballergie

Die Allergene sind oft im Schlafzimmer zu finden, daher sorgt morgendliches Nasenduschen für Erleichterung. Wenn notwendig, kann auch tagsüber gespült werden.

• Bei Schnupfen

Ein bis drei Nasenspülungen pro Tag helfen aktiv mit, den Schleim zu lösen.

Wussten Sie, dass …

…für die Herstellung eines Portionsbeutels Emser Salz (2,95 Gramm) mit seinen mehr als 30 Mineralstoffen und Spurenelementen rund ein Liter des heilkräftigen Thermalwassers aus dem Kurort Bad Ems in Deutschland verdampft wird?

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Frühlingsgefühle trotz Allergie

Endlich wieder Frühlingsgefühle und blühende Wiesen. Doch diese sind bei weitem nicht für alle Menschen in Österreich ein Grund zur Freude. So stehen den rund 1,5 Millionen Pollenallergiker:innen wieder verquollene Augen, laufende Nasen und Atemnot bevor. Auslöser ist ihr Immunsystem, das bei Kontakt mit Blütenpollen und anderen körperfremden Eiweißen die Beherrschung verliert.

Starke Wurzel

Zum Glück kann der Sommer gerettet werden. Heuverschnupfte dürfen sich von den Wurzelextrakten einer asiatischen Traganth-Art Linderung erhoffen. Denn eine Anwenderstudie der Medizinischen Universität Wien zeigt: Traganth-Inhaltsstoffe bringen die körpereigene Abwehr bei besonders häufig auftretenden Blütenpollen wieder zur Räson.

Du hast die Schleimhaut stark!

Als vielversprechender Ansatz zur Allergieabwehr gelten auch der Schutz und die Stärkung der Schleimhäute – ganz besonders jener im Darm. Schließlich leben dort unzählige Mikroben, die einen großen Teil unseres Immunsystems ausmachen. Ist die Darmflora wohlauf, bleibt auch die Abwehrreaktion gegenüber Pollen und Co. eher im Rahmen. Verstärkung für die Mini-Helfer kommt von probiotischer Nahrungsergänzung. Sie schließt Besiedelungslücken, die wir uns durch Stress, falsche Essgewohnheiten und Arzneien einhandeln.

 

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Tschüss, Schmerz!

Sie gehören zum Leben wie blinkende Warnlichter zum Straßenverkehr: die Schmerzen. „Vorsicht!“, kreischen sie uns an. Und schon legen wir wieder eine Notbremsung in unserem Alltag hin, um dem Körper Schlimmeres zu ersparen. Doch das genügt den Schmerzen meistens nicht. Sie wissen trotzdem selten, wann es Zeit ist zu verschwinden. Zwei erprobte Wirkstoffe machen ihnen jedoch Beine.

Aus mit Weh

Paracetamol hilft vor allem gegen Fieber sowie leichtere Kopf-, Muskel- und Regelschmerzen. Ibuprofen hat sich in stärkeren Fällen bewährt, denn es wirkt zusätzlich noch entzündungshemmend. Vereint zu einer Art „Anti-Schmerz-Duo“ sind die beiden fast unschlagbar. Der Schmerzlöscher soll schnell zur Hand und ganz ohne Wasser anwendbar sein, weil das unterwegs so praktisch ist? Dafür gibt es Ibuprofen auch in „Sticks“. Das Schmerzgel in diesen kleinen Sackerln wird direkt in den Mund gedrückt – und fertig.

 

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Muss (doch) nicht!

Fast jede Frau hat schon einmal mit einer Blasenentzündung gekämpft – jener fiesen Form des Harnwegsinfekts, die sich durch eine kaum erträgliche Visitenkarte auszeichnet. Denn wer Pech hat, bekommt gleich alle Symptome auf einmal ab:

·      häufiger Harndrang, ohne wirklich zu müssen

·      trüber, unangenehm riechender Urin

·      Brennen beim Wasserlassen

·      Blut im Urin

·      krampfartige Schmerzen

Doch was tun? Zum Glück sind heute kaum noch Antibiotika zur Behandlung notwendig, so lange das Nierenbecken nicht betroffen ist. Vielmehr können wir zu einem Wirkstoff greifen, der uns Nebenwirkungen und Resistenzen erspart: D-Mannose wirkt mechanisch, indem sie die Verursacher – meist E. coli-Bakterien aus dem Darm – ganz einfach ummantelt. Dadurch können sich die bösen Keime nicht an den Schleimhäuten festsetzen, rutschen quasi ab und werden beim nächsten Wasserlassen hinausgespült.

Tschüss, und 1.000 Rosen!

Aber sogar wenn sich die E. coli-Bakterien bereits an die Schleimhäute angeheftet haben, können sie von der D-Mannose ummantelt werden. Denn die Bakterien lösen sich zwischendurch immer wieder von der Blasenwand, um weiterzuwandern. Auf diese Gelegenheit lauert die D-Mannose – und greift gezielt ein, indem sie die Bakterienhärchen quasi aus dem Hinterhalt packt. Dadurch werden die Erreger nach und nach von der Blasenwand gelöst und ausgespült. Tja, fies sein können eben nicht nur die bösen Bakterien …

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Ein Hoch auf die Kleinen

Satt zu sein bedarf es wenig. Doch ausreichend Kalorien zu verspeisen heißt noch lange nicht, dass der Körper wirklich rundum gut versorgt ist. Kohlenhydrate, Fette und Proteine – diese Makronährstoffe liefern als Truppe fürs Grobe die Energie. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente führen dagegen eine feinere Klinge: Als Mikronährstoffe, etwa in Nahrungsergänzungsmitteln, halten sie unzählige, teils lebenswichtige Funktionen am Laufen.

Vom Scheitel bis zur Sohle

So kann die Kombination von Cystin und Vitamin B5 gesundes Haarwachstum anregen und dem Haarausfall nachweislich Einhalt gebieten. Silicium, Selen, Biotin und Zink lassen unsere innere Schönheit via Haut, Haaren und Nägel auch äußerlich strahlen – selbst in stressigen und belastenden Zeiten. Der Vitalstoff OPC hält hingegen das Gefäßsystem bis in die feinsten Kapillaren von Haut und Beinen fit, damit es uns nirgends an Nährstoffen fehlt – egal ob Makro oder Mikro.