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Hüter der Gesundheit

Was uns nicht umbringt, macht uns härter? Ein schwacher Trost – wenn die Nase rinnt, die Stirn glüht oder wir heiser vor uns „hinbellen”. Aber es ist schon etwas dran: Dank sogenannter T-Gedächtniszellen merkt sich unser Immunsystem Eindringlinge, die schon einmal lästig geworden sind – und reagiert beim nächsten Versuch so schnell, dass wir meist gar nichts davon mitbekommen. Gegen Erkältungen und grippale Infekte hilft uns das leider nur bedingt. Denn diese Unpässlichkeiten verdanken wir hunderten unterschiedlichen Erregern.

Doch eine starke Abwehr kann die Krankheitsdauer verkürzen und die Beschwerden dämpfen.

So richtig auf Zack ist unser Immunsystem aber nur, wenn es gut versorgt wird – am besten das ganze Vitamin-Alphabet rauf und die Spurenelemente-Liste runter.

Wenn sich auch noch wichtige bioaktive Substanzen wie Polyphenole und Flavonoide dazugesellen, sind wir top auf Winterbetrieb eingestellt.

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Take it easy!

Es gibt Zeiten, da würden wir lieber gar nicht erst aufstehen, weil uns so viele Probleme und unangenehme Situationen erwarten. Prüfungs-, Flug- und andere Ängste können den Stresslevel weiter hochtreiben. Und die Sorge, dem Alltag nicht gewachsen zu sein, heizt die Nervosität weiter an. Ein Teufelskreis, denn als hektische „Nerverl“ bringen wir erst recht nichts weiter. Kein Wunder, dass bereits jeder zehnte Österreicher mit Angststörungen, Panikattacken, Burnout oder ähnlichen Zuständen kämpft.

Jetzt komm mal wieder runter

Das müssen wir uns nicht geben, denn die Kraft der Passionsblume entspannt auf natürliche Weise. In der amerikanischen Volksmedizin wird ihre beruhigende und angstlösende Wirkung daher bereits seit Jahrhunderten geschätzt. Der hochdosierte Extrakt von Dr. Böhm® Passionsblume verhilft somit zu mehr Gelassenheit, macht uns aber nicht müde.

Natürliche Stimmungskanone

In unserem Leben gibt es Höhen, aber auch Tiefen – wer kennt das nicht. Kritisch wird es erst, wenn Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Sorgen zum Dauerzustand werden. Diese Tricks helfen uns trotzdem, aus der Krise zu finden:

  • Bei Überlastung hilft nur die Notbremse – und lernen, „Nein“ zu sagen.
  • Die Pflege sozialer Kontakte ist ein echter Seelenstreichler.
  • Mit ehrenamtlichem Engagement stärken wir unser Selbstwertgefühl.
  • Die natürlichen Wirkstoffe von Johanniskraut heben den Serotoninspiegel und damit unsere Stimmung. Optimal dosiert sorgen sie in Dr. Böhm® Johanniskraut für mehr Lebensfreude.
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Stütze gegen Durchhänger

Klar schauen wir auf unsere Work-Life-Balance, nehmen uns Zeit für ein bisschen Bewegung und essen halbwegs vernünftig. Trotzdem fühlen wir uns manchmal überfordert oder niedergeschlagen – einfach unrund. Kein Problem, sofern nach dem Ab wieder ein Auf kommt.

Doch falls Stress, Angstzustände und Grübeleien zu Dauergästen werden und der Gesundheit schaden, werfen wir sie lieber raus. Mehr wirklich freie Zeit, klärende Gespräche, Veränderungen im Privat- oder Berufsleben – den richtigen Rausschmeißer müssen wir schon selbst finden. Aber es gibt wirkungsvolle Unterstützung aus der Apotheke: homöopathisches Nervenfutter etwa, um das seelische und körperliche Gleichgewicht wieder zu stabilisieren. Oder entzündungshemmende Bakterienstämme, die den gestressten Darm wieder einrenken. B-Vitamine und andere Mikronährstoffe können schließlich helfen, die Glückshormone wieder zum Fließen zu bringen.

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Immunstark dank Bienenkraft

Was täten wir nur ohne die Bienen? Klar, es gäbe weder Honig noch natürliches Wachs. Auch die meisten Getreide-, Obst- und Gemüsepflanzen blieben unbestäubt. Was das mit den Husten- und Halswehmonaten zu tun hat? Ganz einfach, den sympathischen Insekten verdanken wir auch eine ganz spezielle, gesundheitsfördernde Substanz – die Propolis, auch als Bienenharz oder -leim bekannt.

Damit stopfen die Bienen nicht nur Spalten und Ritzen in ihrem Stock. Mit dieser klebrigen Masse desinfizieren sie auch das Einflugloch, die Waben und andere Oberflächen. Was Bienenvölker gegen Viren, Bakterien und Pilze immunisiert, mobilisiert unsere Abwehrkräfte – während der üblichen Erkältungswellen ebenso wie in stressigen Zeiten. Propolis hemmt auch Entzündungen und neutralisiert freie Radikale. Außerdem schmecken und schmeicheln Pastillen mit Propolis, Vitamin C und Zink strapazierten Erwachsenen- sowie Kinderhälsen – das ganze Jahr über.

Multitalent aus dem Bienenstock

Klinische Tests haben auch bestätigt: Bienenharz wirkt

  • antimikrobiell: Propolis macht diverse Bakterien dingfest – sogar solche, die unser Zahnfleisch schädigen.
  • antimykotisch: Gegen Pilze und Hefen kann sich Propolis mit so manchem Antipilzmittel messen.
  • antiviral: Grippe-, Herpes- und andere Viren werden ausgebremst.
  • immunstimulierend: Propolis aktiviert die Riesenfresszellen – und damit unser Abwehrsystem.
  • entzündungshemmend: Die Produktion von Entzündungsauslösern kann Propolis vermindern.
  • antioxidativ: Die vielen Polyphenole in Propolis schützen vor freien Radikalen.

HANDSCHLAG-QUALITÄT

Was man hat, das hat man – sagt der Volksmund. Leider gilt das auch für Krankheitserreger, die wir quasi per Handarbeit sammeln. Los werden wir das Zeug nur mit richtiger Handhygiene – und die geht so:

  1. Erst die Hände unter fließendem Wasser befeuchten.
  2. Dann gründlich einseifen – am besten mit pH-neutraler Seife. Zuerst kommen Handinnenflächen und Handrücken dran, dann die Fingerzwischenräume, Fingerspitzen und -nägel.
  3. Anschließend die Hände unter fließendem Wasser abspülen.
  4. Zuletzt gründlich abtrocknen.
  5. In öffentlichen Toiletten Einweghandtücher verwenden und das Wasser am besten mit dem Ellbogen abdrehen.
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Schnupfen? Kein Grund zum Naserümpfen!

Ob Höcker- oder Haken-, Schief- oder Sattelnase – egal, welche Form unser Gesichtserker hat: Er ist viel mehr als eine angeborene Deko. Bei jedem Atemzug wird die Luft vom Sekret der Schleimhäute bronchienfreundlich befeuchtet.

Wohltemperiert und -befeuchtet

Die Blutgefäße der Atemwege wärmen die vorbeiströmende Luft außerdem vor. An der Luftröhren-

gabelung über der Lunge kommt sie dann auf 37 Grad Celsius. Sowohl zu trockene als auch zu kalte Luft machen den Schleimhäuten das Leben und uns das Atmen schwer.

Vom Geruch zum Gefühl

Die mit Sinneszellen besetzten „Riechhärchen“ der Nase erkennen außerdem Duftstoffe in der eingeatmeten Luft und melden diese an das Gehirn weiter. Dort wird das Signal in ein Gefühl übersetzt – wie Freude oder Ekel.

Raus oder runter

In der Nase wird die Luft aber auch gefiltert. Für Staub, Sand und andere größere Fremdkörper ist meist schon bei den Nasenhaaren Endstation, denn sie werden per Niesreflex wegkatapultiert. Viren, Bakterien und anderes Kleinzeug wird zum Großteil von unseren Schleimhäuten eingefangen. Die Eindringlinge rufen dabei unsere Abwehrzellen auf den Plan. Damit diese rascher am Ort des Geschehens eintreffen, werden die Schleimhäute stärker durchblutet. Dabei schwellen sie an und verstopfen unsere Nase. Jetzt fällt uns das Atmen schwer – wir können kaum noch etwas riechen.

Hilfe für die Saubermacher

Otrivin® Nasensprays lindern den Schnupfen. Ihr Wirkstoff lässt uns schon nach kurzer Zeit wieder befreit aufatmen, und zwar bis zu 12 Stunden lang. Das erleichtert uns den Arbeitstag und sorgt für eine erholsame Nachtruhe. Gleichzeitig können eliminierte Erreger per Nasensekret nun wieder besser in Richtung Rachen abtransportiert werden. Von dort sollen sie auf Nimmerwiedersehen in unserer Verdauung verschwinden.

NASALE FARBENLEHRE

Was die Färbung unseres Nasensekrets über unsere Gesundheit verrät:

Wässrig, klar: Das Sekret der gesunden Nase – vor allem Wasser, Proteine und Abwehrzellen.

Weiß: Geschwollene Schleimhäute verstopfen die Nase, das Sekret wird trüb – Erkältung im Anmarsch.

Gelb: Weiße Blutkörperchen bekämpfen eine Infektion und werden als gelblicher Schleim ausgeschieden.

Grün: Kann ein Hinweis auf eine bakterielle Infektion sein.

Rot: Die Nase blutet. Kopf leicht vorbeugen, Nasenflügel zusammendrücken und kalten Umschlag in den Nacken legen.

Bräunlich-schwarz: Schmutzpartikel, etwa von einem Lagerfeuer, aber auch Drogen- und Tabakkonsum können das Sekret schwärzen.

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Rennauto Im Rachen

Manchmal legen wir uns ganz schön ins Zeug, um etwas loszuwerden – etwa schlechte Angewohnheiten oder überschüssige Kilos. Auch unsere Atemorgane laufen gerne einmal zur Höchstform auf: nämlich dann, wenn sie unerwünschten Besuch durch Husten abwehren. Dabei stoßen Zwerchfell, Zwischenrippen- und andere Muskeln die Luft im Rennauto-Tempo aus – mit mehreren hundert Kilometern pro Stunde! So entsteht ein selbstgemachter Orkan, der uns von Krankheitserregern befreien soll. Dieser trockene Husten kann schnell schmerzhaft werden.

Ein spezieller Husten-Spray schützt die Rachenschleimhaut, lindert das heisere „Bellen“ und lässt uns nachts wieder durchschlafen. Hartnäckige Eindringlinge machen wir mit Schleim unschädlich, aber auch dieser will abgehustet werden. Hustensäfte mit Eibisch-, Quendelkraut, Anis oder Thymianextrakten können den Schleim verflüssigen sowie den Hustenreiz lindern – und eignen sich auch für verkühlte Kinderrachen.

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Die Kleinen haben gut lachen

Schönheit, Freude, Talent …: Die Gaben der 12 Feen wären für Dornröschen sogar heute noch ein toller Start ins Leben. Doch womit würde wohl die weise Frau Nummer 13 in unseren Tagen die Party crashen? Vielleicht mit der Drohung, das Immunsystem des Kindes durcheinander zu wirbeln? Aber Pech gehabt, denn so manche Plage bekommen wir mittlerweile oft ohne Hexerei in den Griff – Neurodermitis und Allergien zum Beispiel. Die Anfälligkeit für diese Folgen eines wild gewordenen Abwehrsystems „vererben“ einem oft die Eltern. Schon eine kleine Provokation kann die Krankheit ausbrechen lassen – etwa bestimmte Nahrungsmittel, Pollen, Hausstaub, Stress oder seelische Belastungen. Doch die übereifrige Immunabwehr lässt sich mit der Einnahme spezieller Darmbakterien schon während der Schwangerschaft frühzeitig zähmen. Dann stehen die Chancen gut, dass Neurodermitis und Allergien ausbleiben. Damit hat die 13. Fee wohl nicht gerechnet.

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Auf die Reise – fertig – los!

Na ja, ein paar Pflaster sind noch im Necessaire. Eine Reiseapotheke findet oft keinen Eingang in die heiligen (Transport-)Hüllen. Dabei könnten wir damit manches Wehwehchen auch unterwegs rasch lindern: So lässt sich Spannungskopfweh, etwa von der Kofferschlepperei, heute einfach mit einem kühlenden Stick „wegrollen“ – eine Wohltat, auch bei Wetterfühligkeit oder Stress.

Kleine Schürf- oder Schnittwunden sowie Verbrennungen sind die reinste Einladung für krankmachende Keime. Mit einem desinfizierenden Wund-Gel oder -Spray schlagen wir Bakterien, Viren und Pilzen die Tür vor der Nase zu.

Besonders auf Reisen sollten wir vermehrt auf Hygiene achten. Ein hochwertiges Mittel zur Handdesinfektion wirkt wie ein Schutzschild gegen Mikroben – und pflegt dabei auch noch die Haut.

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Stimmungslage: heiter!

Unser Nervenkostüm können wir auch anders stärken:

  • mit kräftigen Kräutern
    Seit Jahrhunderten bewährt sich die (Zitronen-)Melisse als Allround-Talent, etwa bei Unruhe, Erschöpfung oder nervöser Verdauung – zusammen mit Enzian, Ingwer, Zimt und anderen ein verlässliches Heilpflanzen-Team.
  • mit ausbalancierten Botenstoffen
    Geistige Leistungsfähigkeit und Stimmung hängen auch von der Signalübertragung zwischen den Nervenzellen ab. Safran-Extrakt, Magnesium und B-Vitamine können die Botenstoffe stärken und ihr Gleichgewicht fördern.
  • mit feinen Vorsätzen
    Nicht nur die Freigiebigkeit selbst wirkt auf die „Glücksregion“ in unserem Gehirn, sondern bereits das Versprechen, sich großzügig zu zeigen. Das ergab eine Untersuchung an der Universität Zürich.

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