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Ihr reibt mich nicht auf!

Schuhe, die man erst „eingehen“ muss, hinterlassen meist im Zehenbereich und über der Ferse schmerzende Andenken – eine Art Aufforderung der betroffenen Hautstelle, das Reiben und Drücken schnell zu beenden. Im schlimmsten Fall greift die Haut zur deutlichen Selbsthilfe, um das Gewebe vor weiteren Schäden zu schützen: Sie bildet Polster und befüllt sie mit Plasma, also mit Blut ohne rote Blutkörperchen.

Anti-Blasen-Mix

Diese unangenehmen körpereigenen Notmaßnahmen könnten wir uns recht einfach ersparen: Ist eine Reibestelle zu spüren, kann sie sofort per Anti-Blasenstick entschärft werden. Ist bereits eine handfeste Blase im Anmarsch, wird die betroffene Stelle am besten mit einem Blasenpflaster abgedeckt. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen – passend zum jeweiligen Hautareal. So bleibt die Blase trocken und sauber und das Scheuern hat rasch ein Ende.

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Kauen statt qualmen

Es gibt viele Gründe, zur Zigarette zu greifen. Die Raucherkarriere auch wieder abzubrechen gelingt aber nur wenigen. Schuld daran ist großteils das beim Rauchen freigesetzte Nikotin. Es überwindet unsere Blut-Hirnschranke in Sekundenschnelle und nimmt Einfluss auf unseren Gehirnstoffwechsel. In kürzester Zeit entsteht dadurch eine körperliche Abhängigkeit. Gleichzeitig machen sich Zigaretten im Alltag der Raucher unentbehrlich, etwa beim morgendlichen Kaffee, beim Telefonieren oder in Stresssituationen. Dadurch führen sie auch noch zu einer psychischen Abhängigkeit – und fertig ist die Doppelbelastung für Menschen, die rauchfrei werden wollen.

Kompetente Hilfe

Doch hier kommen Helferlein wie der klassische Nikotinkaugummi ins Spiel. Dieser setzt beim Kauen therapeutisches Nikotin langsam und in kontrollierten Mengen frei und lindert so die Entzugserscheinungen spürbar. So wird das Durchhalten erleichtert und gleichzeitig werden die giftigen Inhaltsstoffe der Zigarette gemieden.

Gut gekaut ist halb entwöhnt

Wer einfach drauflos kaut, weicht vom empfohlenen Kauschema ab. Die optimale Wirkung und Nikotinfreisetzung von nicorette® Kaugummi kann nur durch das richtige Kauen nach Kauschema sichergestellt werden. Die empfohlene Menge liegt bei einem Kaugummi pro Stunde. Im Schnitt werden acht bis zwölf Kaugummis pro Tag benötigt. So kauen Sie richtig:

Schritt 1: Zuerst wird der Kaugummi etwa eine Minute lang langsam gekaut, bis sich ein würzig-pfeffriger Geschmack entfaltet.

Schritt 2: Danach wird der Nikotinkaugummi in der Wangentasche deponiert, bis der Geschmack nachlässt.

Schritt 1 und 2 werden 30 Minuten lang abwechselnd wiederholt. Dann folgt mindestens eine halbe Stunde ohne Kaugummi.

Nach diesem Schema sollte die Anwendung mindestens vier bis sechs Wochen dauern. Im Laufe der folgenden sechs Wochen wird die Anzahl der Kaugummis langsam bis auf Null zurück geschraubt.

Die vier A-Tipps

Wenn die Gier nach dem „Tschick“ uns wie eine Welle zu verschlingen droht, dann können diese einfachen Tipps unsere Rettungsringe sein:

·      Aufschieben: Nach dem Motto „nur nicht sofort nachgeben“ wird das Rauchverlangen verschoben. Manchmal genügt es, zehnmal tief durchzuatmen und zum Nikotinkaugummi zu greifen.

·      Ausweichen: Kritische Situationen wie Rauchpausen sollten wo immer möglich vermieden werden. Falls das nicht geht, hilft der dritte A-Tipp.

·      Abhauen: Schon wieder unter Rauchern gelandet? Dann hilft nur noch eines: sich aus der Gruppe zu entfernen – zumindest bis die erste große Lust auf eine Zigarette nachlässt.

·      Ablenken: Am besten wird das Rauchen bewusst durch eine andere Tätigkeit ersetzt, die Spaß bereitet oder Genuss verschafft – vom gepflegten Espresso bis zu einer Runde Gaming am Handy kann vieles helfen.

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Nicht schon wieder!

Da wechseln wir die Badekleidung fast schon, bevor sie überhaupt nass ist, setzen uns nur auf warme Oberflächen und gehen nach dem Sex brav aufs Klo. Trotzdem macht die Blase, was sie will – und zwar genau das, was wir nicht wollen: sich entzünden, weh tun und Dauersitzungen auf der Toilette verlangen. Doch irgendwann sind die Beine eingeschlafen, die WC-Lektüre zu Ende und der Fernsehkrimi fängt auch gleich an. Höchste Zeit, die Dauertortur zu beenden!

Achtung, Überfall!

Meist produzieren wir die bösen Buben, die uns mit ständigem Harndrang quälen, sogar selbst: Denn als Übeltäter fungieren vorwiegend E.coli-Bakterien, die sich zu weit von daheim davongewagt und dann auch noch in der Adresse geirrt haben. Sind sie in der Blase statt im Darm gelandet, machen es sich die Eindringlinge dort auch noch gemütlich und heften sich an die Blasenwand.

Und tschüss, Bakterien!

Aber wir sind stärker – zumindest, wenn wir unsere Geheimwaffen auspacken: Säckchen mit einer Wirkstoff-Kombi, die in Wasser gelöst den ungebetenen Gästen den Weg zum Ausgang weist. Allen voran legen sich die pflanzlichen Wirkstoffe D-Mannose und die Proanthocyanidine (PAC) der Cranberry für uns ins Zeug. Sie machen gemeinsame Sache, indem sie das Anhaften der Bakterien an der Blasenschleimhaut auf unterschiedliche Weise blockieren. So bleibt kein Schlupfloch übrig und die Keime werden dann einfach mit dem Urin ausgeschieden. Schließlich hat jedes Gastspiel einmal ein Ende …

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Pflegeprogramm für jeden Hauttyp

Nichts ist uns so nahe wie die eigene Haut – die wichtigste Schutzbarriere unseres Körpers. Um schön und gesund zu bleiben, braucht sie regelmäßige und hochwertige Pflege. Damit wird unsere Hülle Tag für Tag mit der notwendigen Feuchtigkeit versorgt und bleibt elastisch und geschmeidig. Sogar ihr Alterungsprozess lässt sich auf diese Weise bremsen. Allerdings haben verschiedene Hauttypen auch unterschiedliche Ansprüche: So ist etwa trockene oder gar von Neurodermitis geplagte Haut auf besonders sanfte und reichhaltige Pflege angewiesen. 

Es zählt, was drin ist

Der Haut Gutes tun heißt auch, auf die Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten zu achten. Denn Parabene, Paraffine und Emulgatoren können reizen und austrocknen. Auf der sicheren Seite sind wir hingegen mit natürlicher, hochwertiger Pflege, die der Haut viel Feuchtigkeit spendet. Denn die Kraft der Pflanzen besänftigt sogar trockene, juckende Haut und lässt sie wieder strahlen.

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Zeigt her eure Nägel!

Egal, ob uni, geringelt oder mit Tupfen – bei Hitze sind auch die schicksten Socken eine Qual. Doch wie kommen wir aus ihnen heraus und in Flip-Flops oder Sandalen hinein, wenn Nagelpilz unsere Zehen verunstaltet? Eines ist klar: Von selbst heilt diese hartnäckige Infektion nicht ab. Sie lässt sich aber erfolgreich behandeln, wenn nur einmal pro Woche ein antimykotischer Nagellack mit dem bewährten Anti-Pilz-Wirkstoff Amorolfin aufgetragen wird. Dieser dringt tief ins Nagelbett ein und tötet den Pilz um den und unter dem Nagel verlässlich ab.

Fein für den Sommer: Der Anti-Pilz-Lack auf Acrylbasis hält auch beim Schwimmen, und während der Therapie dürfen es die Finger- oder Zehennägel trotzdem bunt treiben. Denn schon zehn Minuten nach Auftragen des antimykotischen Lacks darf kosmetischer Nagellack in der Lieblingsfarbe darübergepinselt werden. So wird der Nagelpilz für die Dauer der Behandlung auch optisch kaschiert, und das Badevergnügen ist gerettet.

Wie Sie Nagelpilz vorbeugen können

Nagelpilz ist eine ansteckende Infektion, die durch mikroskopisch kleine Sporen ausgelöst wird. Erste Anzeichen können kleine weiße, gelbliche oder graubraune Flecken auf dem Nagel oder gelbliche Verfärbungen an seinen Rändern sein. Übertragen wird der ungebetene Gast durch direkten Kontakt mit infizierten Menschen oder durch infizierte Gegenstände. Daher öffentliche Nassbereiche niemals barfuß betreten und nur eigene Utensilien zur Fuß- und Nagelpflege verwenden. Wenig Platz im Badezimmer? Mag sein – aber ein persönliches Nagelzwickerl oder -scherchen für jeden Mitbewohner sollte sich schon noch ausgehen, ein eigenes Handtuch sowieso. 60-Grad-Wäsche verhindert die Übertragung der Sporen auf andere Textilien.

Rasch mit der Behandlung starten!

Je früher eine Nagelpilzinfektion erkannt und behandelt wird, desto größer ist die Heilungschance und desto kürzer ist normalerweise auch die Behandlungsdauer. Unbehandelt kann sich der Pilz dagegen im Nagel vermehren und sich auch durch Socken oder Schuhe ausbreiten. So können auch andere Nägel oder Hautpartien infiziert werden. Ein antimykotischer Nagellack sollte dann ohne Unterbrechung so lange angewendet werden, bis der erkrankte Nagel völlig gesund nachgewachsen ist.

In welchem Zeitraum der befallene Nagelteil herauswächst, hängt von der Geschwindigkeit des individuellen Nagelwachstums ab. Außerdem wächst ein Fingernagel doppelt so schnell wie ein Zehennagel. Das heißt, dass ein Fingernagel in etwa 6 Monaten gesund nachwächst und ein Zehennagel in rund 12 Monaten.

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Urlaub ohne Ungemach

Heimkehren mit heiler Haut ist ein wichtiges Ziel jeder Reise. Denn auch bei einem Österreichtrip kann es uns auf verschiedene Arten erwischen – zum Beispiel durch zuviel Sonne beim Faulenzen am See oder beim Wandern oberhalb der Baumgrenze. Selbst geübte Ferienhaus-Grillmeister kommen der Glut manchmal zu nahe, und Insekten zeigen auch hierzulande wenig Respekt vor empfindlicher Haut. Das ist aber alles nur halb so schlimm, wenn sich in der Reiseapotheke ein kühlendes, schmerz- und juckreizstillendes Gel findet, das der Haut beim Heilen hilft.

Gute Reise, lieber Bauch!

Nicht nur angenehme Seiten hat auch die schönste Nebensache der Welt – das Essen. Gerade unterwegs zeigt sich unser Darm gern als Sensibelchen, das trotzig verstopft oder mit Blähungen aufhorchen lässt. Richtig gestresst reagiert er, wenn wir noch dazu gerne richtig süß und deftig speisen. Dann hilft hochpotenziertes Papayakonzentrat dabei, den „traurigen Bauch“ wieder zu versöhnen.

Sicher unterwegs auf Schusters Rappen 

So werden Trekking-Touren im heimischen Gelände zum unbeschwerten Outdoor-Erlebnis:

·       Bestens informiert: Routenbeschreibungen sowie aktuelle Wanderkarten mitnehmen. Oft sind Auskünfte von alpinen Vereinen und Ortskundigen sehr hilfreich.

·       Reife Teamleistung: Tourplanung und Gehtempo einer Gruppe müssen sich nach den schwächsten Teilnehmern richten.

·       Wanderbar ausgerüstet: Auf passendes Equipment achten. Unverzichtbar sind: feste Schuhe, Regen-, Kälte- und Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Packerl sowie ausreichend Flüssigkeit.

·       Der Weg ist das Ziel: Im Gebirge unbedingt auf markierten Wegen bleiben – auch bei Schönwetter.

·       Vorsicht Muh!: Weidetiere lieber großräumig umgehen und keinesfalls reizen oder erschrecken. 

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Dem Blutdruck auf der Spur

Kennen Sie 120/80? Nein, das ist kein Kartenspiel und auch kein Sportergebnis – sondern schlicht ein optimaler Blutdruckwert, angegeben in mmHg (Millimeter Quecksilbersäule). Und den sollten wir uns als Zielvorgabe gut einprägen. Denn hoher Blutdruck, also ab 140/90 mmHg aufwärts, ist auf Dauer ein echter Krankmacher. Er lässt:

  • die Herzwände dicker und unelastischer werden,
  • die Gefäße schneller verschleißen,
  • das Risiko für Schlaganfälle, Herzschwäche und Herzinfarkte sowie Nierenversagen stark steigen.

Stille Gefahr

Dass hoher Blutdruck, im Medizin-sprech Hypertonie genannt, lebensgefährlich werden kann, ist weithin bekannt. Über die eigenen Blutdruckwerte weiß aber trotzdem gerade einmal ein Drittel der Erwachsenen Bescheid. Vielleicht wäre es anders, wenn Bluthochdruck weh täte. Doch Hypertonie verursacht lange keine Beschwerden. Selbst bei ersten Anzeichen wie Schwindelgefühlen, Dauermüdigkeit oder Kopfweh denken viele noch nicht ans Blutdruckmessen. Dabei wäre das der erste Schritt, um die Kurve zu kratzen und den Kampf für gesündere Blutdruckwerte aufzunehmen.

Stilwechsel für den Blutdruck

Hypertonie ist in den meisten Fällen ein Wohlstandsleiden. Mit einem bewussteren Lebensstil könnten wir deshalb schon einiges an Druck ablassen. Hier ein paar Beispiele:

  • Abnehmen bei starkem Übergewicht 5–20 mmHg (pro 10 kg Gewichtsverlust)
  • Mediterrane Ernährung mit mehr Fisch, Gemüse und Obst 8–14 mmHg
  • Salzreduktion 2–8 mmHg
  • körperliche Aktivität 4–9 mmHg
  • Alkoholkonsum einschränken (nicht mehr als 2 Drinks/Tag) 2–4 mmHg
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Achte auf dein Herz!

Schau auf dich, schau auf mich – sagt das Herz. Denn natürlich sollen wir das Leben genießen, aber nicht unbedingt nach Art des westlichen Lifestyles: Einseitige, kalorienreiche Ernährung, reichlich industriell verarbeitete Lebensmittel und ein Übermaß an Genussmitteln garniert mit Bewegungsmangel – für Herz und Gefäße ist das eher das Gegenteil eines guten Lebens. Also raus aus der für uns gar nicht so angenehmen Komfortzone: Gesunde Ernährung mit Superfood-Ergänzung sowie ein aktiver Lebensstil sollten uns wirklich am Herzen liegen.

4 Tipps für ein pumperlgsundes Herz

  1. Immer auf Achse: Gönnen wir uns mehr Bewegung im Alltag – und dem Auto, den Aufzügen und Rolltreppen öfter eine Pause.
  2. Genuss mit Augenmaß: Alkohol und Süßigkeiten sind keine Grundnahrungsmittel, sondern kleine, feine Extra-Kicks – und das sollten sie auch bleiben.
  3. Würzen mit Fantasie: Weniger Salz, dafür mehr Kräuter und Gewürze – so verpassen wir unseren im Idealfall selbst zubereiteten Mahlzeiten die volle Dosis Aroma und Geschmack. Achtung Salzfalle: In Fertig- und Tiefkühlprodukten versteckt sich oft mehr Salz, als uns gut tut.
  4. Krill und Knofel: Herzfreundliche und ausgewogene Ernährung kommt nicht ohne die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA aus, wie viele Studien belegen. Die Hauptlieferanten sind Kaltwasserfische und Meerestiere wie Krill. Von ganzem Herzen lieben sollten wir auch das Superfood Knoblauch. Der riecht zu stark? Zum Glück gibt es eine geruchsfreie, aber genauso wirksame Alternative: den schwarzen (fermentierten) Knoblauch.
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Bauch-Streichler

Üppige Mahlzeiten zwingen unsere Verdauung zu Schwerstarbeit. Mit einer kurzen Bauchmassage verhel­fen wir dem Darm zu mehr Beweglich­keit und Verdauungssäften: Hände flach auf den Bauch legen und mit sanftem Druck zuerst sechsmal quer über die gesamte Bauchdecke strei­chen, dann sechsmal längs und abschließend sechsmal mit kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn.

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(R)ausgehustet!

Lästig mag er ja sein, der Husten. Doch das Ausstoßen von Luft samt Viren, Bakterien und anderem „Material“ ist eine der wichtigsten Abwehrreaktionen unseres Körpers. Es braucht nicht viel Fantasie, um den Gewaltakt dahinter zu erkennen. So richtig draufloszuhusten schädigt nicht nur die Bronchialschleimhaut – was uns erst recht wieder zum Husten reizt. Es kann sogar zum Bruch einzelner Rippen kommen. Besänftigende Hilfe ist deshalb dringend angesagt.

Immer eine gute Idee: ein Hustensaft, der angegriffenen Schleimhäuten eine schützende Hülle verpasst, um ihnen weiteres Ungemach zu ersparen.

Wird gleichzeitig auch noch der Schleim in den verkühlten Atemwegen verflüssigt, kann er leichter abfließen – und wir bald wieder befreit durchatmen. Auch ein Hustensirup mit den ätherischen Ölen des Thymians kann hartnäckigen Schleim lösen und die Bronchialmuskulatur entkrampfen.

EINE FRAGE DER (HUST-)TECHNIK

Heftiges Husten kann die Bronchien verletzen. So machen wir aus unserem Lungensturm eine schonende Brise:

  1. Um Schleim abzuhusten, warten wir, bis wir ihn relativ weit oben in Brust oder Hals spüren.
  2. Wir setzen uns mit leicht vorgebeugter Haltung hin.
  3. Zuerst holen wir Luft und halten sie drei Sekunden lang an.
  4. Dann husten wir mit geblähten Backen gegen die geschlossenen Lippen oder in die Faust. Dadurch entsteht ein Gegendruck, der die Atemwege weitet. Außerdem verhindern wir so, dass Bronchien und deren Verästelungen zu stark erschüttert werden.
  5. Wir husten kurz und kräftig, aber nicht gewaltsam.