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Abwehr-Profis im (Dauer-)Einsatz

Rund um die Uhr im Einsatz – nicht nur für Feuerwehr, Polizei & Co. Normalzustand, sondern auch für das Abwehrsystem unseres Körpers. Selbst wenn wir uns pumperlgesund und rundum wohl fühlen, können unsere unterschiedlichen Abwehrzellen nicht gemütlich chillen. Schließlich ist unsere Umwelt voll von Viren, Bakterien, Pilzsporen, Parasiten, Schadstoffen, Staub und anderen Fremdkörpern.

Gute Arbeit, Leute!

Dank eines lebenslangen, ununterbrochenen Trainings werkelt ein gesundes Immunsystem meist routiniert im Hintergrund. Wir bekommen das höchstens dann mit, wenn die Abwehr sich einmal stärker ins Zeug legen muss, etwa bei einem neuartigen Grippe-Virus. Dass wir unsere weitreichende Immunität nicht nur einem einzigen Organ verdanken, liegt auf der Hand. Mehrstufige, komplexe Teamarbeit ist nötig, um all die potenziellen Gefahren an uns abprallen zu lassen.

Der Preis ist heiß

Dem Knochenmark entstammen die wichtigsten Abwehreinheiten: die weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Je nach Form und Aufbau erledigen sie ganz unterschiedliche Aufgaben – allerdings nicht zum Nulltarif. Ressourcen und vernünftige Arbeitsbedingungen sind gefragt. Einseitige Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafentzug, Nikotin und Alkohol sowie Stress gehören nicht dazu.

Verstärkung naht

Zur Motivation beitragen kann hingegen eine gute Versorgung mit Vitamin D. Besonders in der dunkleren Jahreshälfte ist das aber nur via Nahrungsergänzung zu schaffen. Ebenfalls essenziell im Abwehrgeschehen ist ein stabiles Mikrobiom im Mundraum. Dieses lässt sich durch Lutschtabletten mit speziellen Bakterien unterstützen.

Wussten Sie,

dass die schönste Abwehrstärkung ein Kuss ist? Neben immunisierenden Glückshormonen gibt es auch einen Trainingseffekt durch den Bakterienaustausch.

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Balsam für Nacken und Schultern

Alles Gute und halt den Nacken steif! Bloß nicht, können wir da nur einwerfen. Denn ein „verrissenes“ Genick alias G‘nack, oft im Doppelpack mit verspannten Schultern, kann uns mitunter für Tage aus dem Spiel nehmen. Verantwortlich dafür sind meist ungesunde Alltagsroutinen, gepaart mit Bewegungsmangel und vor allem Stress.

Leider sind Muskel- und Gelenkprobleme generell alte Bekannte. Zur Linderung setzten schon die chinesischen Kaiser auf eine spezielle Heilpflanzenrezeptur zum Einreiben. Diese wurde vor bald 150 Jahren modernisiert und weiter perfektioniert. Wegen ihrer besonderen Heilkraft wurde der Tiger, das chinesische Symbol für Kraft und Stärke, zu ihrem Markenzeichen. Seitdem ist TIGER BALM® mit unterschiedlichen Produkten und Rezepturen in rund 100 Ländern weltweit vertreten und verbreitet dort seine wohltuende Wirkung.

Gut zu wissen

Eukalyptus und Cajeput sind eng verwandte Bäume. Aus ihren Blättern werden Öle gewonnen, die das durchblutungsfördernde Cineol enthalten.

 

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So schmeckts den Haaren

Als überlebenswichtiger Schutz vor Wind und Wetter haben die Haare bei uns Menschen längst keinen Auftrag mehr. Dafür machen sie jetzt einen gar nicht so unwichtigen Job als Insignien für Persönlichkeit und Schönheit. Das klingt einfacher, als es ist. Schließlich können widrige Lebensumstände einer üppigen Haartracht ganz schön hineingrätschen, von familiärer Veranlagung ganz zu schweigen.

Nebenwirkungen des Lebens

Oft setzen vererbte Stoffwechselhandi­caps dem Haarwuchs zu, manchmal hormonelle Veränderungen – etwa durch eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre. Auch Medikamente und Stress haben das Zeug, die Struktur der Haare zu schädigen. Aber alles keine Gründe, sich zu grämen, denn mit verbesserter Nährstoffversorgung findet sich für jedes Haarproblem eine Lösung.

Sechs Schätze für den Kopf

Dünnes oder brüchiges Haar, ein fettiger Ansatz oder Schuppen gehören zu jenen Beautyproblemen, die sich auch von innen angehen lassen: Mittels Nahrungsergänzung erhalten die Follikel nämlich Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in genau passender Zusammensetzung:

  • Vitamin H (Biotin) – Immer ganz vorne mit dabei, wenn es um die Erhaltung schöner Haare geht.
  • Zink – Unterstützt den Kohlenhydrat-Stoffwechsel und die Zellteilung.
  • Selen – Schützt unter anderem die Kopfhautzellen vor oxidativem Stress.
  • Eisen – Engagiert bei Sauerstofftransport und Energieversorgung.
  • Kupfer – Im Einsatz für den Zellschutz sowie die Haut- und Haarpigmentierung.
  • Pantothensäure (Vitamin B5) – Mischt mit beim Energiestoffwechsel der Haarwurzeln.

Wenn der Alltag uns fordert, kommen unsere Haare oft zu kurz. Nahrungsergänzung versorgt sie wieder mit jenen Mineralstoffen und Vitaminen, die unsere Follikel so lieben.

Die Haare essen mit

Ausgewogen und reich an Nährstoffen, so wünschen sich unsere Haare den Speiseplan. Mit diesen drei Tipps liegen wir dabei immer richtig: 

1. Frische first

Über frisch Zubereitetes holen wir uns jede Menge (Mikro-)Nährstoffe. Wie wäre es mit einer bunten Bowl? Geht schnell, schmeckt und hat alles: grüne, gelbe und rote Gemüse, ein bisschen Reis, veredelt durch ein herzhaftes Dressing, etwa mit Tahin.

2. Öfter Öl

Hochwertige Pflanzenöle sollten täglich zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Löffel vom geschmacksintensiven Leinöl über Erdäpfel oder etwas Rapsöl zum Anbraten.

3. Zero Zucker

Zusätzlicher Zucker ist kein Bringer, weder für das Immunsystem noch für Haut und Haare. Denn er befeuert Entzündungen, was zu brüchigem Haar oder gar zu Haarausfall führen kann.

Gut zu wissen

Das Haupt verkahlt, aber warum nur? Holen Sie sich eine gute erste Einschätzung samt Empfehlungen via Haarausfall-Test auf minoxidil.de/haarausfall-test.

 

 

 

 

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Natur, die wirkt

Der Urlaub steht vor der Tür, aber vor lauter Stress will sich keine Vorfreude einstellen? Am Abend fällt das Abschalten schwer und der Schlaf lässt sich dreimal bitten? Und jetzt macht sogar noch die Verdauung, was sie will? Wohlbefinden sieht anders aus, dafür stehen innere Ruhe und Ausgeglichenheit auf der persönlichen Fahndungsliste. Doch die beiden lassen sich nicht einfach so herbeizwingen.

Ausgeglichenheit und innere Ruhe lassen sich nicht erzwingen. Aber die Kräfte der Natur können uns auf diesem Weg unterstützen.

Gut Ding braucht Weile

So wie das Leben mitunter langsam und kaum merklich aus der Balance gerät, findet sich auch das Gleichgewicht erst mit der Zeit wieder. Klar ergreifen wir dabei jede Hilfe, die sich bietet – erst recht, wenn sie aus der Natur stammt und dank wissenschaftlicher Erkenntnisse veredelt wurde. Schließlich war und ist die Forschung dem Jahrhunderte alten Wissen um die Heilkräfte von Pflanzen ständig auf der Spur und macht es für unsere Gesundheit nutzbar. So ergeben sich enorme Chancen durch pflanzliche Substanzen, konzentriert in hochwertiger Nahrungsergänzung.

 

GUT ZU WISSEN

Die Top-Entspannungsmethoden laut einer Studie mit 18.000 Menschen: Lesen, Zeit in der Natur verbringen, Musik hören und nichts Besonderes tun.

 

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Das war der letzte Zug!

Am Anfang fühlt es sich vielleicht cool an und irgendwie verwegen. Der Griff zum Packerl, das leise Knistern der Glut und der Kick nach dem ersten Zug. Dass sie sich mit dem Rauchen aber auf eine buchstäblich toxische Beziehung einlassen, dämmert vielen Menschen erst später. Zum Beispiel dann, wenn sie die Finger beim besten Willen nicht mehr von den Glimmstängeln lassen können. Dabei ließe sich das Leben dadurch durchschnittlich um viele gesunde Jahre verlängern, wie eine kanadische Studie ergeben hat.

Deutliche Zahlen

Basis der Untersuchung waren Daten von 1,48 Millionen Patient:innen im Alter von 20 bis 79 Jahren. Die Patienten wurden über einen Zeitraum von 15 Jahren beobachtet. Das nahe­liegende Ergebnis: Wer dem Tabakrauch frönt, stirbt durchschnittlich früher als Nichtraucher:innen. Rauchen verkürzt die Lebenserwartung der 40- bis 79-Jährigen um zwölf bis 13 Jahre. Tatsächlich stellen, nach Bluthochdruck, die Folgen des Rauchens den zweitwichtigsten Risikofaktor für einen vorzeitigen Tod dar.

Schadstoffcocktail

Wen wundert es? Tabakrauch ist ein Gemisch aus über 5.300 Substanzen, von denen rund 250 giftig und 90 krebserzeugend oder möglicherweise krebserzeugend sind. Die gute Nachricht: Aufhörwilligen winken durchschnittlich nicht nur zusätzliche Lebensjahre, sondern auch eine verbesserte Lebensqualität.

Aufhören bringts

Je früher der letzte Zug stattfindet, desto besser für die Lebenserwartung. Wer vor dem 40er „clean“ wird, erhöht die eigene Lebensspanne durchschnittlich um ganze zwölf Jahre. Zwischen 40 und 49 sind es immerhin noch sechs Jahre. Doch wie der Sucht ein Ende setzen? Auch hier gibts keine Zweifel. Mit der richtigen Unterstützung beim Rauchstopp steigen die Erfolgsaussichten und das Rückfallrisiko wird reduziert.

Therapeutischer Ersatz

Der Start in eine rauchfreie Zukunft gelingt besser, wenn erprobte Verbündete zur Hand sind – z. B. Nikotinersatzprodukte etwa. Sie ersetzen das Nikotin aus der Zigarette, erzeugen aber keinen suchtauslösenden Kick und verzichten auf die giftigen Stoffe im Tabakrauch. Nach und nach wird die Dosis reduziert, bis irgendwann gar kein Nikotinersatz mehr benötigt wird.

Starkes Duo

Ein Nikotinpflaster stellt die „Grundversorgung“ tagsüber sicher. Abhängig von den bisherigen Rauchgewohnheiten landen dafür unterschiedlich dosierte Pflaster auf der Haut. Wird es trotzdem kritisch, etwa beim Autofahren, beim Ausgehen oder bei Stress, ist nicht der Notfalltschick die Rettung, sondern z. B. ein Nikotinspray. Der bringt Aufhörwillige in kurzer Zeit wieder auf Schiene.

Wussten Sie,

dass Tabakrauch nicht nur die Lunge angreift? Er verursacht auch Gefäßablagerungen. Dadurch steigt das Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall.

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Beruhigt euch, liebe Augen!

Die Schönheit, so sagt man, liegt im Auge des Betrachters oder der Betrachterin. Doch wer weiß, ob nicht das Gefühl, Sand in der Optik zu haben, den Blick trübt – oder eine Entzündung der Bindehaut oder des Lidrandes. Die Entzündung kann auch mit knotenartigen Schwellungen zu tun haben: entweder einem schmerzhaften Gerstenkorn, hervorgerufen durch Bakterien und daher ansteckend. Oder einem Hagelkorn, das sich meist aus einer verstopften Drüse bildet und weder weh tut noch infektiös ist.

Extrakte von drei Pflanzen mit besonders augenfreundlichen Wirkstoffen finden sich in bewährten Tropfen oder Salben für geplagte Augen: 

Die Strahlende

Ringelblume (Calendula) lindert Entzündungen und das Fremd­körpergefühl am Auge.

Der Zierliche

Augentrost (Euphrasia) beruhigt die Bindehaut, lindert Schmerzen und dämpft Entzündungen.

Der Elegante

Sonnenhut (Echinacea) wird gerne eingesetzt, wenn die körpereigenen Abwehrkräfte Verstärkung brauchen.

Gut zu wissen

Wenn sich ein Gerstenkorn immer wieder meldet, könnte das ein Hinweis auf Diabetes mellitus sein – was ärztlich abgeklärt werden sollte.

 

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Gut schaust aus!

Sie sei stolz auf ihre Falten, soll Brigitte Bardot einmal erklärt haben, denn diese wären das Leben in ihrem Gesicht. Recht hat sie – Falten-Shaming bringt nichts, außer vielleicht weitere Furchen. Unterstützen wir lieber die Durchblutung der Haut mit Extrakten aus Traubenkernen und Pinienrinde. So werden die Zellen auch in höherem Alter noch erstklassig versorgt.

Sie sind kein Grund für Stolz, sondern eher eine psychische Belastung – Narben haben ein Imageproblem. Deshalb sollte die Behandlung mit einem hochwertigen Narben-Gel nach Verletzungen und Operationen Routine sein. Worauf Brigitte wohl auch nicht stolz gewesen wäre, sind Schuppen. Die müssen auch wirklich nicht sein. Schließlich gibt es in der Apotheke Anti-Schuppen-Sham-poos, die dem Schnee ein Ende bereiten

Gut zu wissen

Nur wenn die winzigen Kapillargefäße in den „Außenbezirken“ des Körpers auf Zack sind, bekommen Haut und Beine ausreichend Futter und Sauerstoff.

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Es herbstelt – auch am Kopf?

Überall Haare, nur nicht dort, wo mann sie gerne hätte – nämlich auf dem Kopf? Damit sind Sie nicht allein. Bis zu acht von zehn Männern müssen sich früher oder später mit androgenetischer Alopezie arrangieren, besser bekannt als erblich bedingter Haarausfall. Wir mögen in vielen Lebensbereichen unseres Glückes Schmied sein, doch Farbe, Form und Lebenserwartung der Haarpracht gehören nicht dazu.

Sensibelchen

Hier haben die Altvorderen ihre Gene im Spiel. Diesen haben wir es zu verdanken, wenn Haarfollikel mimosenhaft auf ein Stoffwechselprodukt des männlichen Sexualhormons Testo­steron reagieren. Durch die genetisch vorprogrammierte Überempfindlichkeit bilden sich Blutgefäße zurück und Follikel werden nicht mehr ausreichend versorgt. Der Mangel verkürzt die Wachstumsphase und das Haar quittiert vorzeitig den Dienst.

Schema F

Dabei folgt der Haarverlust einem charakteristischen Muster, das schon seit rund 50 Jahren nach der „Hamilton-­Norwood-Skala zur Klassifikation des Schweregrads der androgenetischen Alopezie“ beurteilt wird: Ihre sieben Stufen reichen vom geringen Zurückweichen des frontalen Haaransatzes bis zum schmalen Haarband um den Hinterkopf. Zu wissen, wie die Verglatzung voranschreiten wird, ist für Betroffene kein Trost – aber vielleicht Motivation, etwas zu unternehmen. Denn ganz so wehrlos sind wir den Genen in diesem Fall nicht ausgeliefert.

Renaturierung

Einen vielversprechenden Weg, sein Haupthaar zu erhalten, bietet der Wirkstoff Minoxidil. Ursprünglich als Mittel gegen Bluthochdruck entwickelt kann es lokal auf der Kopfhaut auch den erblich bedingten Haarausfall aufhalten.

 

 

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Blutdruck ist keine Glückssache

Kennst den Blutdruck, kennst dich aus – zumindest mit ein paar wichtigen Aspekten des eigenen Gesundheitszustandes. Kann das Blut alle Körperteile ungehindert durchströmen? Oder gibt es Ablagerungen im Gefäßsystem, die nur mit erhöhter Kraftanstrengung des Herzens und höherem Blutdruck überwunden werden können? Dann steigt das Risiko für Herzschwäche, Infarkt und Schlaganfall.

Sei ein Messi! 

Der Blutdruck sollte deshalb nicht dem Zufall überlassen werden. Nur wer regelmäßig misst, weiß Bescheid und kann bei Bedarf auch gegensteuern, etwa mit einem blutdruckfreundlicheren Lebensstil und blutdrucksenkenden Arzneien.

Passen die Werte?

Der Blutdruck ist ein ganz guter Wegweiser, wohin es in Sachen Gesundheit gerade geht. Damit die Messwerte aber auch stimmen, sind ein paar Dinge zu beherzigen:

  • Vor dem Messen bequem hinsetzen und fünf Minuten entspannen.
  • Anfangs an beiden Armen messen. Dann auf jener Seite, wo der Druck üblicherweise höher ist.
  • Während der Messung nicht bewegen und nicht sprechen.
  • Eine Stunde vor der Messung kein Nikotin und kein Kaffee.
  • Zwischen zwei Messungen mindestens zwei Minuten entspannen. 

Auch wenn der Blutdruck im grünen Bereich ist – ab und zu können sich leichte Herz- und vor allem Kreislaufbeschwerden melden. Dafür stehen spezielle homöopathische Tropfen bereit. 

Gut zu wissen

In der Arztpraxis ist der Blutdruck oft höher als daheim. Dieses „Weißkittel-Syndrom“ wird durch eine innere Anspannung verursacht, die sich beim Arztbesuch mitunter einstellt.

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Das Gleichgewicht der Kräfte

„Tür zu, sonst rinnt das Chi hinaus!“ schallt es als Running Gag durch so manche Sporthalle. Was aber gar nicht despektierlich, sondern durchaus anerkennend für die Energie des Lebens gemeint ist, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine entscheidende Rolle spielt: Dort ist es oberstes Gebot, Chi zu bewahren, damit es den Körper und seine Umwelt möglichst ungehindert durchströmen kann. Dann steht es um die Gesundheit nämlich gar nicht so schlecht.

Gleichgewicht der Kräfte

Chi gilt als Messlatte für unsere Vitalität. Sind Körper oder Geist aus dem Ruder gelaufen, geht es nach TCM darum, das Chi zu verbessern. So können wir wieder zu natürlicher, gesunder Balance zurückfinden. Auf „westlich“ würden wir vielleicht davon sprechen, dass ein ausgewogener, achtsamer Lebensstil unsere Lebensfreude wieder steigert.

Goldener Mittelweg

Ob Chi oder Lebensfreude, eines ist sicher: Wir müssen uns ständig und immer wieder bewusst für das entscheiden, was uns gut tut. Besonders deutlich wird das, wenn es um Ernährung geht. Zu süß, zu fett, zu üppig oder freiwillige Selbstbeschränkung? Im Durchschnitt soll es passen, dann kommt das Chi schon in Schwung.

Kaffeetscherl fürs Chi

Besonders leicht fällt uns die Entscheidung, wenn sich der Genuss und der Nutzen für den Körper vereinen – wie bei einem Kaffeegetränk mit gesunder  Spezialrezeptur. Diese enthält unter anderem schonend gerösteten Kaffee, den Extrakt aus grünen Kaffeebohnen sowie Ballaststoffe und darmfreundliches Calcium aus Akazienfasern. Das freut die Verdauung und regt die Lebensgeister an.1  

Gut zu wissen

Das Koffein der Guarana-Frucht ist in Gerbstoffen gebunden. Deshalb entfaltet es seine Wirkung langsamer, hält aber länger an.

 1 Mit Magnesium unterstützt er die normale Funktion von Nerven und Psyche (Stimmung), mit Calcium von Verdauungsenzymen im Darm. Damit ist Chi-Cafe balance gut für Darm und Verdauung. Chi-Cafe balance ist vegan, ohne Zusatzstoffe, Zucker, Fett, Gluten und Laktose und hat nur 21 kcal pro Tasse.